Akkreditierung
21 Punkte der Bayerischen Landesärztekammer, Akademie für Ärztliche Fortbildung (Deutschland)
20 Stunden des DFP bzw. der ÖGARI / ÖÄK (Österreich)
Arbeitskreis Neuroanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI)
Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen für die Anerkennung des „Curriculum Neuromonitoring in Anästhesie und Intensivmedizin“ seitens des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Neuroanästhesie der DGAI / Kommission Neuromonitoring.
Schwerpunkte und Ziele des Workshops
Einführung in die theoretischen und praktischen Grundlagen des Neuromonitorings in Anästhesie und Intensivmedizin mit besonderer Berücksichtigung von EEG, evozierten Potenzialen und Narkosetiefe-Indizes.
Im Speziellen:
Neurophysiologische Parameter - Begriffserklärung
Evozierte Potenziale, EEG
EEG und evozierte Potenziale unter Anästhetikaeinfluss
Indikationen der Intensivmedizin: Koma, Hirntod
Klinisch-neurologische Interaktionen
Kontext mit bildgebenden Verfahren
Videodemonstration
Intraoperatives Neuromonitoring
Awareness
Narkosetiefemonitoring
Praktische Anwendungen
Interaktives Lernen am Computer
Interaktive Wissensvermittlung mittels mobiTED
Übungen am Phantom
Wissenschaftliche Leitung
Univ.-Prof. Dr. Gerhard Schneider
Direktor der Klinik für Anaesthesiologie der Technischen Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Deutschland
OA Dr. Andreas Schöpfer
Arbeitsgruppenleiter Neuromonitoring der Klinischen Abteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin 2, Meduni Graz
Veranstalter
Steirisch-Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Neurophysiologie in Anästhesie und Intensivmedizin
Klinik für Anaesthesiologie der Technischen Universität München am Klinikum rechts der Isar, Deutschland
Klinische Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin 2, Medizinische Universität Graz, Österreich
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